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My Story

da ein paar mehr Leute der Ansicht sind, dass ich ein Schreibtalent hätte...
stell ich euch hier einen meiner Storys rein... es wird jede Woche einen neue Seite geben...
damit zwing ich mich dann auch endlich mal zum weiterschreiben... *gg
ich bin doch so schreibfaul... *gmrlz

Also viel spass beim Lesen und wer Fehler findet darf sie behalten... ich schenk sie euch... *gg

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Schwarz  oder  Weiß

 

Schwarz oder Weiß. Licht oder Schatten. Gut oder Böse. Dies alles sind Gegensätze, die ohne ihr Gegenstück nicht existieren können. Wo Licht hinfällt entsteht Schatten und wo das Böse verweilt ist das Gute nicht weit.

 

Das Schwarze steht für die Furcht und für die Angst, es verkörpert das Böse. Weiß steht für Reinheit und Hoffnung, es ist die Farbe des Guten. Doch wieso ist das so? Wieso steht nicht Schwarz für das Gute und Weiß für das Böse? Warum denken die Menschen, dass die weißen Engel Gottes für das Gute stehen und ihnen helfen?

Warum habt ihr Menschen Angst vor den schwarzen Engeln? Wieso fürchtet ihr euch vor den Geschöpfen der Nacht? Haben sie euch je etwas getan?

Nein, bestimmt nicht, denn schwarze Engel sind nicht die Untertanen des Teufels, so wie ihr immer denkt.

Sie sind verstoße Diener Gottes.

 

Ich werde euch nun meine Geschichte erzählen. Bitte hört mir bis zum Ende zu und urteilt dann über mich und die Bewohner der Schattenwelt. Hört meine Geschichte, die das Ende des Weißen Himmelsreiches einleiteten wird und euch die Wahrheit über die ach so reinen weißen Engel erzählt.

 

Einst war ich selbst eine dieser Weißen. Ich lebte im Himmel, wie meine Brüder und Schwestern. Ich musste jeden Tag aufs Neue das Leid auf der Erde sehen. Ich sah wie ihr alles, was ihr erschaffen habt, zum Töten und Zerstören missbraucht habt.

 

Uns Engel war es verboten auf die Erde hinab zusteigen. Wir durften euch nicht helfen. Aber die meisten meiner Gefährten wollten, das auch gar nicht. Sie genossen es euer Leid zu sehen. Über jeden neuen Krieg freuten sie sich.

Ich fragte mich, ob das so richtig war, denn waren wir, die Engel, nicht da um den Menschen Frieden zu bringen?

Um eine Antwort auf meine Frage zu erhalten, ging ich zu Gott. Von ihm erhoffte ich mir Rat und ich dachte auch, dass er dem abscheulichen Treiben auf der Welt ein Ende machen würde.

Doch ich hatte mich getäuscht.

Der allmächtige Herrscher lachte mich nur aus und sagte mir, wie töricht ich doch sei. „Es wäre vollkommen sinnlos, die Menschen sind zu dumm um das Geschenk des Friedens zu begreifen und zu würdigen“, meinte der Schöpfer.

Enttäuscht und auch geschockt ging ich wieder. Ich konnte und wollte es nicht begreifen: Warum hatten die Menschen so einen Spaß am Töten? Als ich wieder in meinem Heim angekommen war, blickte ich auf die Erde hinab. Ich  glaubte einfach nicht, dass die Menschen so dumm waren und alles zerstören mussten.

 

Mein Blick fiel auf das große weite Meer. Ich sah die Möwen darüber gleiten und mein Blick folgte ihnen. Sie flogen auf eine hohe und felsige Klippe zu. Auf dieser Klippe stand ein junger Mensch. Er sah sehr einsam aus und ich konnte erkennen, wie sich eine einzelne Träne aus seinem Auge stahl.

Es geht weiter....

Ich war wie gebannt von diesem Anblick. Als ich jedoch in die Augen des Menschen sehen konnte, wich ich erschrocken zurück. Mir war so als hätte er mir direkt ins Herz geblickt. Ich zitterte am ganzen Körper, als ich meinen Blick wieder auf den Jungen richtete. Er sah mich immer noch an. Seine Augen waren eisblau und strahlten eine unglaubliche Macht aus, aber sie wirken auch so unendliche Traurig. Der Jungen schien einen schweren Verlust erlitten zu haben, doch ich vermochte nicht zu erkennen was er dachte.

Plötzlich fiel der Junge auf die Knie. Sein Blick war leer und auf das Meer unter sich gerichtet. Doch als er wieder aufsah, sprühten diese wunderschönen Augen nur so vor Zorn, Wut und Hass.

Er sah mir wieder direkt in die Augen und schrie auf einmal: „Wieso?? Wieso habt ihr sie mir weggenommen? Warum musste sie Sterben? Ihr seid doch Engel, wieso seid ihr so grausam zu mir? Wieso habt ihr mir erst Hoffnung gemacht und sie dann doch zu euch geholt? Sie war doch noch so klein! Ihr habt kein Recht über sie zu bestimmen? Wieso?? Wieso musste meine kleine Schwester STERBEN? Wieso habt ihr nicht mich genommen? Ich bin eh zu nichts nutze! Warum lasst ihr mich so leiden? Wieso seid ihr nur so Grausam? Wieso habt ihr sie zu euch geholt? Sie war doch erst fünf Jahre! FÜNF! Sie hatte ihr ganzes Leben noch vor sich. Ich versteh euch nicht. Sollt ihr nicht den Frieden für die Welt bringen? Friedensbringer seid ihr bestimmt nicht!! Ich hasse euch verdammte Engel! Da ist ja auf den Teufel mehr verlass. Er lässt einen nicht im Stich. Aber ihr Engel seid wirklich das Letzte. ICH HASSE EUCH!!!!“

 

Schluchzend brach der Junge zusammen. Das war also der Grund für seine Traurigkeit gewesen. Ich konnte ihn verstehen. Auch ich hatte schon einige meiner Geschwister verloren. Aber dennoch war es mir nie so zu Herzen gegangen. Für mich waren das Verluste gewesen, die man hinnehmen musste. Mir war nie bewusst, dass die Menschen auch wenn sie so grausam waren, genauso stark leiden konnten.

Der Junge schlug jetzt immer wieder mit der Faust auf den Boden. Ich konnte all seinen  Hass und Trauer deutlich spüren. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter. Am ganzen Körper konnte ich merken, dass seine Schläge nicht gegen den Boden, sondern direkt gegen die weißen Himmelswesen gerichtet waren.   

 

Das Wetter schien sich bedingungslos den Gefühlen des Jungen anzupassen, denn es brach ein unglaubliches Unwetter los. Blitze zuckten am Himmel und der Regen prasselte auf den immer noch knienden Jungen nieder. Seine Sachen waren schon vollkommen durchnässt und sein rabenschwarzes Haar klebte an seinem Kopf. Es heulte ein furchtbarer Wind und das Ganze glich einem Weltuntergang.

Plötzlich stand der Junge wieder auf und trat nah an den Rand der Klippe. „Wenn sie schon nicht zu mir zurückkommt, dann werde ich ihr eben in den Tod folgen. Wenn es sein muss werde ich das gesamte Himmelsreich auf den Kopf stellen, aber ich werde sie finden. Nichts und niemand wird mich aufhalten.“

Er ging noch einen Schritt auf den Rand zu und nur noch ein Schritt trennte in vom Abgrund.

Die schwarzen Wellen des Meeres schlugen wild gegen das felsige Gestein. Die Gischt spritzte so hoch, dass sie schon fast den Jungen berührte.

Er atmete noch einmal tief durch und dann tat er den letzten Schritt. Er fiel und fiel.

Seine Augen waren stur geradeaus gerichtet und strahlten wieder diese unglaubliche Macht aus. Doch was der Junge nicht wusste war, dass er so niemals zu seiner Schwester gelangen würde. Menschen die Selbstmord begehen, sind nicht von ihren Sünden gereinigt und können nicht ins Himmelsreich aufsteigen.

Aber ich konnte diesen Menschen doch nicht einfach sterben lassen. Ich musste ihm helfen, auch wenn, dass heißen würde, dass ich verstoßen werde. In diesem Moment wurde mir alles egal und ich stürzte aus dem Himmel auf den Jungen zu. Gerade noch rechtzeitig packte ich seinen Arm. Ich zog ihn hoch und trug ihn zurück auf die Klippe.

Er hatte das Bewusstsein verloren.

Soooo... es kann endlich weiter gehen, aber leider nur in unregelmäßigen Abständen....großes Sorry...

Langsam legte ich den Jungen auf den durchnässten Boden. Mit einer Handbewegung von mir, war das Unwetter ruhig gestellt. Zwar tobte es immer noch, aber durch meine magische Mauer drang es nicht zu uns hindurch. Ich strich ihm das nasse Haar aus dem Gesicht. Das Gesicht des Jungen wirkte entspannt und langsam schlug er wieder seine Augen auf. Er blinzelte etwas und dann sah er mich mit klarem Blick an. „Wieso bin ich nicht im Himmel, Dämon? Sag mir warum.“ Die Stimme des Jungen klang noch sehr schwach, doch seine Worte wirkten umso stärker. Ich war geschockt und erholte mich nur langsam wieder. Dann drehte ich langsam meinen Kopf, mein rechter Flügel war nicht mehr weiß, sondern schwarz und auch der Linke begann sich schwarz zu färben. Ich war also verstoßen worden. Meine Augen fühlten sich mit salzigem Wasser und nur mühsam konnte ich die Tränen unterdrücken.

Ich richtete meinen Blick wieder auf den Jungen und begann langsam und mit zitternder Stimme zu sprechen: „Ich war bis vor kurzem noch ein Engel, aber dadurch, dass ich auf die Erde kam und dich vor dem Tod bewahrte, wurde ich aus dem Himmelsreich verstoßen.“ Erneut flammte Zorn in den Augen des Jungen auf und ich sprach schnell weiter: „Sei mir nicht böse. Ich werde dir helfen deine Schwester zu finden, aber bitte versteh. Durch deinen Selbstmord wärst du niemals zu ihr gelangt. Denn stirbt ein Mensch aus freien Stücken, egal was für ein Grund er hat, so wird er nicht von seinen Sünden befreit und gelangt nicht ins Himmelsreich. Du wärst dazu verdammt gewesen auf ewig im Fegefeuer zu schmoren.“ Der Zorn war ein wenig aus den Augen des Jungen gewichen und doch schien er mir nicht zu Trauen. Langsam richtete er sich auf und ich wich ein kleines Stück zurück „Wieso sollte ich dir glauben, Dämon. Kannst du das was du sagst beweisen?“ Seine Stimme war fester geworden und klang fordernd. Ich schaute verlegen zu Boden. „Beweisen kann ich es dir nicht. Du musst mir einfach vertrauen. Bitte ich flehe dich an. Ich werde dir helfen deine Schwester zu finden, aber dazu musst du mir vertrauen. Nur dann können wir es gemeinsam schaffen.“ Meine Stimme klang flehend und mein Blick war immer noch gesenkt. Ich spürte, dass der Junge mich genau musterte. Plötzlich hob er meinen Kopf mit seiner Hand an. Er lächelte und sagte sanft: „Du sprichst die Wahrheit, dass merke ich und deine Augen erkenne ich auch wieder. Du hast mich von Himmel aus die ganze Zeit beobachtet, stimmt doch oder?“ Ein kleines Nicken war alles was ich zustande brachte. „Ich werde dir vertrauen, deine Augen sprechen die Wahrheit. Aber bevor wir aufbrechen will ich noch eins wissen.“ Erstaunt sah ich den Jungen an. „Was willst du denn noch wissen?“ Er stand auf, brachte ein freches Grinsen zustande und reichte mir seine Hand. „Ich heiße Raven und bin siebzehn Jahre alt. Wie ist dein Name?“ Mir hatte es glatt die Sprachen verschlagen und meine Augen wurden ganz groß. Dieser Name weckte Erinnerungen in mir. Ich wusste, dass ich diesen Menschen kannte, doch mir fiel beim besten Willen nicht ein woher. Sein Name sagte mir auch unheimlich viel, es war fast so als hätte ich einen verlorenen Freund wieder gefunden, aber es war auch etwas Fremdes an ihm. Er sah mich mit seinen eisblauen Augen leicht verstört an. In seinem Blick lag auch Unsicherheit und ich erkannte, dass sein freches Grinsen nichts weiter als eine dünne Fassade war. Und trotz dieser Fassade, oder vielleicht gerade deshalb, strahlte er eine starke Macht aus. Seine Augen hatte mich in ihren Bann gezogen, so dass ich ganz vergessen hatte ihm zu antworten. Langsam wurde er ungeduldig und sagte schließlich: „Du scheinst keinen Namen zu haben, also werde ich dich weiter Dämon nennen müssen.“ Seine Worte holten mich aus meiner Gedankenwelt zurück und ich konnte mich auch von seinen Augen losreißen. „Ich hab dir schon gesagt, dass ich kein Dämon bin und einen Namen habe ich auch.“ Es war doch wirklich eine Frechheit, dass er mich mit einem Dämon verglich. Meine Stimme hatte wohl auch ziemlich beleidigt geklungen und Raven sah mich leicht geknickt, aber dennoch trotzig an. „Dann sag ihn mir doch endlich, Dämon.“ Auf das letzte Wort hatte er besonders viel Betonung gelegt. Ich merkte, dass er mich ärgern wollte und funkelte ihn gespielt böse an. „Shyla. Das ist mein Name, merkt ihn dir.“ Bevor er noch irgendeine blöde Bemerkung machen konnte, hatte ich die Hand gehoben und dem Unterwetter somit wieder zu voller Lautstärker und Macht verholfen.

und ma wieder ein neuer teil...schrecklich wie eh und je....

Der Regen prasselte auf uns beide nieder und es wurde zusehends ungemütlicher. „Wir sollte schnell von hier weg. Mein Magie könnte echte Dämonen angelockt haben und mit denen ist nicht zu spaßen!“ Brüllte ich durch das Unwetter. Raven schlang seine Arme um meinen Hals und wieder erschien dieses freche Grinsen auf seinem Gesicht. Mein Gesicht nahm eine gefährliche Röte an und ich konnte nur hoffen, dass er das nicht sah. Als ich ihn gerade wegschubsen wollte wurde mir klar worauf er hinaus wollte. „Bin ich hier dein Taxi, oder was?“ Ließ ich empört von mir hören. „Ja klar, bist du das. Ich kann nämlich im Gegensatz zu dir nicht fliegen. Also hopp. Wir fliegen erst mal zu mir und ziehen uns trockene Sachen an.“ Immer noch dieses Grinsen. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich irgendwelche deiner Klamotten anziehe. Das wird nix werden.“ Dieser Mensch brachte mich echt aus der Fassung. Irgendwie auch niedlich. Scheiße, was denk ich hier nur „Jetzt flieg endlich los und ich hab nicht gesagt, dass du meine Sachen kriegst.“ Dieses Grinsen machte mich echt fertig und ich gab mich geschlagen. Ich breitete meine, nun schwarzen, Schwingen aus und erhob mich in die Lüfte. „So und wo will der Herr jetzt hin? Wenn ich das mal erfahren dürfte?“ Ich klang ziemlich gereizt und Raven nutzte, das aus um mich noch weiter zu reizen. Das gelangt ihm dann auch hervorragend. „Na zu mir nach Hause. Hab ich doch schon gesagt.“ Dieses Grinsen ging mir langsam gewaltig auf den Keks. „Wärest du vielleicht auch so gewillt mir zu erklären wo dein zu Hause ist. Ansonsten könnte das ein „Etwas“ längerer Flug werden als dir vielleicht lieb ist.“ Sein Grinsen wurde immer breiter und frecher. „Du siehst echt süß aus, wenn du gereizt bist.“ Bekam ich als einzige Antwort und ich fiel im wahrsten Sinne des Wortes aus allen Wolken. Raven wäre fast runter gefallen, aber dass war mir im Moment echt egal. Dieser Mensch war total unmöglich. Als ich mich und ihn gefangen hatte, flog ich einfach in irgendeine Richtung und da es keinen Protest gab, war es anscheinend die richtige.

 

Ich sprach die nächste Zeit kein Wort mehr mit ihm. Er regte mich einfach nur auf, aber dass war eigentlich auch nicht schwierig. Raven hatte auch gemerkt, dass ich ziemlich geladen war und hatte beschlossen sich die stürmische Landschaft an zu schauen. Nur ab und zu korrigierte der Junge meine Flugrichtung und schon bald kam ein altes Haus in Sicht. Es schien nicht mehr lange zu halten und der Sturm hatte ihm auch ziemlich zu gesetzt. Ich landete in der Nähe des Eingangs und Raven löste sich von mir. Er drehte sich schnell von mir weg. Anscheinend befürchtete er, dass ich immer noch sauer war und wollte kein Risiko eingehen. Raven drehte sich wieder zu mir um, seine Augen waren hasserfüllt, aber trotzdem lag wieder dieses freche Grinsen auf seinen Lippen. Ich merkte, dass er nur widerwillig in Richtung Haus schritt. Der Junge füllte sich hier nicht wohl, dass spürte man nur allzu deutlich. Langsam folgte ich ihm.

Vor der Tür hielt er kurz inne, dann trat er die Tür ein. Verblüfft blieb ich stehen. Was war dem, denn für ne Laus über die Leber gelaufen? Kopfschüttelnd betrachtete ich den Trümmerhaufen von Tür, entschloss mich aber nichts laut zu sagen. „Aus dem Kerl werd ich einfach nicht schlau,“ murmelte ich stattdessen nur in mich hinein. Leider hatte Raven es doch gehört und fuhr mich jetzt an: „Du hättest mich ja nicht retten müssen. Dann hätte ich nämlich jetzt keine Probleme mehr!“ Mist jetzt streiten wir uns ja schon wieder, dachte ich nur, fing aber trotzdem an zurück zu motzen. „Oh Verzeihung der Herr, wenn sie lieber im Fegefeuer schmoren wollen, bitte das lässt sich ganz leicht einrichten.“ Sofort bereute ich meine Worte, denn Raven sah mich traurig und zugleich zornig an. „Ihr Engel seit doch alle gleich.“ In seiner Stimme lag so viel Enttäuschung und Verachtung, dass mein Herz zu schmerzen begann. „Ihr denkt ihr seid perfekt, aber in Wirklichkeit seid ihr nur ein riesengroßer Fake. Wozu braucht man euch eigentlich, wenn ihr uns eh nicht helft?“ Ich wich beschämt seinem Blick aus, denn genau dasselbe hatte ich mich auch schon zu oft gefragt. „Ich weiß nicht wozu wir Engel gut sind. Ich weiß nicht mal wozu wir existieren. Ich weiß ehrlich gesagt gar nichts.“

achja...ich würde mich sehr über ein paar Kommentare euerseits freuen... verbesserungsvorschläge sowie Lob sind immer gern gesehen... aber auch mordrohungen und anderweitiges nehme ich gern entgegen... bins ja schon gewohn... *drop

also schickt ordentlich Kommis an levithia@web.de

Endlich sind die technischen Probleme beseitigt.... aber wie man Frau ja kennt....sie kriegt es trotzdem net hin-.- 
aber ich werde mein bestes geben, jeden weiteren Teil der Story regelmäßig on zu stellen....